Der Bund empfiehlt neu auch allen Schwangeren ab der 12. Schwangerschaftswoche, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, hiess es heute an einer Medienkonferenz.
Die Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Baselstadt lanciert mit einer eignen Website « mamaworkrights.ch» eine Kampagne gegen Diskriminierung wegen Schwangerschaft und Mutterschaft in der Arbeitswelt.
Schwangere mit Bluthochdruck, Diabetes oder starkem Übergewicht sollen sich gegen das Coronavirus impfen lassen können, wenn sie dies wünschen. Darauf haben sich die Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) geeinigt.
Im 2020 hat das Institut Kinderseele Schweiz drei Kurzfilme zum Thema Familiengründung als vulnerable Phase realisiert. Jede 7. Mutter erkrankt während der Schwangerschaft oder in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder psychisch.
Schwangere, die in den ersten drei Monaten Komplikationen erleiden, sollen keine Franchise und keinen Selbstbehalt mehr zahlen müssen. Das hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat Ende November entschieden. Damit sind die Geschäfte bereit für die Schlussabstimmung.
Das Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau hat ein Video für schwangere Frauen zu den Themen Ernährung und Bewegung produziert.
Das Swiss Teratogen Information Service berät Gesundheitsfachpersonen zu Sicherheit und Risiken von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit, sodass diese fundierte Therapieentscheidungen treffen können. Es dokumentiert in einer Datenbank den Verlauf der Schwangerschaft oder der Stillzeit, bei denen es beratend tätig war, und trägt mithilfe dieser Daten zur Forschung auf dem Gebiet der Teratovigilanz bei.
Das Swiss Teratogen Information Service berät Gesundheitsfachpersonen zu Sicherheit und Risiken von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit, sodass diese fundierte Therapieentscheidungen treffen können. Es dokumentiert in einer Datenbank den Verlauf der Schwangerschaft oder der Stillzeit, bei denen es beratend tätig war, und trägt mithilfe dieser Daten zur Forschung auf dem Gebiet der Teratovigilanz bei.
Die Telefon- und Onlineberatung appella bietet seit 25 Jahren unabhängige und unentgeltliche Information und Beratung zum gesamten Bereich der reproduktiven Gesundheit der Frau: Verhütung, Schwangerschaft, Geburt, Kinderwunsch und Wechseljahre. Im Januar 2008 wurde appella von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich als Informations- und Beratungsstelle für pränatale Untersuchungen anerkannt.
Die Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin (NEK) hat ihre Stellungnahme «Zur Praxis des Abbruchs im späteren Verlauf der Schwangerschaft – Ethische Erwägungen und Empfehlungen» veröffentlicht. Abbrüche im späteren Verlauf der Schwangerschaft stellen die betroffenen Frauen, ihre Partner und Familien sowie die involvierten Fachpersonen vor grosse Herausforderungen, Unsicherheiten und Belastungen.