Midwifery
Integrative power in Swiss home-like childbirths: A qualitative multiple case study

«Midwifery» veröffentlicht im November eine Studie mit dem Titel «Integrative Kraft bei Geburten zu Hause oder im Geburtshaus in der Schweiz: eine qualitative Studie anhand mehrerer Fallbeispiele». Diese setzt es sich zum Ziel, das Verständnis für den Einfluss der integrativen Kraft auf die Entscheidungsfindung bei Geburten zu Hause oder im Geburtshaus zu fördern. 

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Neue Zürcher Zeitung
Nach der Geburt ihres Kindes wird Janine depressiv

Die Geburt eines Kindes ist eigentlich ein freudiger Anlass. Nicht wenige Frauen fallen aber gerade dann in eine Depression. In der Mutter-Kind-Abteilung im Spital Affoltern haben sie die Chance, sich mit einer Therapie wieder aufzufangen.

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swissinfo.ch
10 Tabus rund um die Geburt

Über manche Dinge rund um die Geburt eines Kindes spricht man in der Schweiz kaum, es sind gesellschaftliche Tabus. Wir haben in Gesprächen mit Müttern, Vätern, Hebammen, Doulas und Ärzten heikle Themen gesammelt.

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NZZ
Mythos Schwangerschaft und Geburt

Der erste Schrei … Das Baby ist da, endlich! Emotionen pur für die meisten frischgebackenen Eltern. Aber schon der Weg dahin ist in unserer Gesellschaft zum Abenteuer geworden. Geburt und Schwangerschaft haben den Rahmen des Privaten, des ganz Normalen und Natürlichen längst gesprengt. So wird die schwangere Frau sowohl zu einem selbstinszenierten öffentlichen Ereignis, zu einem sozialen Sonderfall aber auch ganz einfach als Kranke wahrgenommen. Und Spitäler und Geburtshäuser buhlen um ihre Gunst.

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Der Bund
Starkes Opioid gegen Geburtsschmerz

Um den Schmerz beim Entbinden erträglicher zu machen, kommen heute oft Opioide zum Einsatz. Eine neue Studie stellt die aktuelle Praxis infrage. Künftig könnte das hochpotente Mittel Remifentanil häufig zum Einsatz kommen.

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swissinfo.ch
Gebärende fühlen sich in der Schweiz gestresst

Immer mehr Schwangere wählen Alternativen zur klassischen Spitalgeburt, weil sie sich beim Gebären gestresst fühlen. Das Schweizer Gesundheitswesen schafft Anreize, Gebärende zu zügigen Geburten anzutreiben – notfalls mit Zange und Kaiserschnitt.

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swissinfo.ch
«Eine Missachtung der Gebärarbeit von Frauen»

Auf Wunsch einer Leserin geht swissinfo.ch der Frage nach, warum in der Schweiz bei einer Geburt meist ein Arzt anwesend ist. Dazu lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Geburtshilfe. Denn der Streit zwischen Hebammen und Ärzten um das Sagen bei einer Geburt ist so alt wie der Beruf des Gynäkologen.

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Landboten
Was Gebären mit Politik zu tun hat

Eine Geburt im Spital, aber ohne Ärzte: Dieses Modell spricht immer mehr Frauen an. Kantonsräte sehen die Gesundheitsdirektion in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die hebammengeleitete Geburt bekannter wird.

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