Vor jeder Session der National- und Ständeräte lädt die sozialdemokratische Fraktion interessierte Berufsverbände zu einer Sitzung ein. Das Ziel besteht darin, die anlässlich der Session geplanten Geschäfte im Bereich der Gesundheitspolitik vorzubesprechen. Somit haben die Verbände die Möglichkeit, Anliegen zu deponieren, und die beiden Räte der Sozialdemokratischen Partei können diese Inputs aus erster Hand aufnehmen und in die entsprechenden Kommissionen tragen. Die Traktanden am 8. September waren: COVID-19-Gesetz, kostendämpfende Massnahmen Paket 1 und Pflegeinitiative. Der SHV hat die Problematik des fehlenden Schutzmaterials für frei praktizierende Hebammen sowie die unzureichende Möglichkeit zur Abrechnung der fernmündlichen Beratung thematisiert.
Teilnahme: Andrea Weber-Käser, Geschäftsführerin SHV