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Beste Bachelorarbeiten an der ZHAW prämiert

Anlässlich des Tages der Bachelorarbeiten vom 28. Juni am Department Gesundheit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) wurden erstmals fünf Arbeiten mit Bestnote ausgezeichnet. Speziell hervorgehoben und gewürdigt, da hochaktuell und sehr praxisrelevant, wurde folgende Arbeit: «Macht der oGTT schwangere Frauen krank? Einflussmöglichkeiten von Schwangeren und medizinischen Fachpersonen auf das Ergebnis des oralen Glucosetoleranztest (oGTT)» von Fiona Hefti und Anina Pacciarelli.

Der SHV hat entschieden, alle Hebammenstudierenden, die mit Bestnote abgeschlossen haben, mit einem Gutschein für eine SHV-Weiterbildung zu belohnen. Deshalb wurden ebenfalls folgende Arbeiten gewürdigt:

  • «Den Vorboten ernst nehmen: Interprofessionelle Betreuungsschwerpunkte für Frauen nach Gestationsdiabetes mellitus zur Prävention der Langzeitfolge Diabetes mellitus Typ 2» von Nora Bernhard und Lisa Schaufelbühl (interprofessionelle Arbeit, Nora Bernhard ist Physiostudierende)
  • «Hören Sie auf zu jammern … Psychische Gewalterfahrungen rund um die Geburt – eine qualitative explorative Dokumentenanalyse von Geburtsberichten aus Forumsbeiträgen, Bewertungsportalen und Blogs» von Nina Andrea Büchi und Susann-Nike Keller
  • «Midwife Asylum Kit: E-Learning-Konzept zur Weiterbildung von Hebammen für die Kompetenzerweiterung in der peripartalen Betreuung von Familien im Schweizer Asylverfahren» von Patricia Frei und Lynn Huber
  • «Postpartaler Betreuungsbedarf von an Schizophrenie erkrankten Müttern: Ein interprofessioneller Ansatz zwischen Pflegefachpersonen und Hebammen» von Flavia Schwarzenbach und Julie Delaloye (interprofessionelle Arbeit, Julie Delaloye ist Pflegestudierende)

Teilnahme: Andrea Weber-Käser, Geschäftsführerin SHV

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