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Schweizerische Unesco-Kommission lanciert Publikation «Für eine Politik der frühen Kindheit»

Für kleine Kinder und ihre Familien hat sich viel verändert: Das familienergänzende Betreuungsangebot wurde ausgebaut und qualitativ verbessert. Aber es gibt weiterhin Lücken: Vielerorts fehlen die Rahmenbedingungen für gute pädagogische Arbeit, es mangelt an bedarfsgerechten Betreuungsangeboten und hohe Kosten belasten die Familienbudgets. Die Schweizerische Unesco-Kommission fordert nun einen Quantensprung und präsentierte am 26. Februar in Bern eine neue Publikation mit Vorschlägen für eine Politik der frühen Kindheit in der Schweiz.

Teilnahme: Andrea Weber-Käser, Geschäftsführerin SHV

Publikation und Bestellmöglichkeit

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