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Hebammen gehen mit viel Fachwissen online

Der DHZCongress, der Kongress der «Deutschen Hebammen Zeitschrift», fand in diesem Jahr erstmals online statt. Über 870 Hebammen aus dem In- und Ausland sind den innovativen Weg mitgegangen und haben am 11. und 12. September an dem virtuellen Event teilgenommen. Die Teilnehmer/-innen konnten sich von hochkarätigen Fachvorträgen, anregenden Mutmachbeispielen, der «Stimme der Frau» und der Posterausstellung der Schülerinnen und Studentinnen inspirieren lassen, Neues aus der Industrie erfahren, am fachlichen und persönlichen Austausch in Chats und Video-Calls teilnehmen und das entspannende und unterhaltsame Rahmenprogramm mit Yoga am Meer und Musik geniessen. «Es war so lebendig, dass ich kurz vergessen habe, nicht im Saal zu sein, sondern zu Hause vor dem Bildschirm.» (Stimme einer Teilnehmerin des 5. DHZCongress)

«Hebammenkunst – von der Theorie in die Praxis» lautete das Motto, das die Referentinnen und Referenten in ihren Vorträgen aufgegriffen haben. Theorie und Praxis wurden auf diesem Kongress in neun Fachvorträgen zusammengedacht: Prof. Dr. Christiane Schwarz warf einen kritischen Blick auf die Zahlen und Fakten zur Geburtseinleitung, die schwedische Professorin Kerstin Uvnäs Moberg diskutierte die Folgen medizinischer Interventionen während der Geburt und Jella Grabbert berichtete über ein neues Tool in der Vorsorge, mit dem Hebammen fetale Wachstumsretardierungen feststellen können.

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