In der aktuell veröffentlichten Lancet-Studie «Lives saved tool modelling study», die ein Beispiel ist für den diesjährigen Slogan des Internationalen Hebammentages, wurden anhand fiktiver Berechnungen die Auswirkungen verschiedener Interventionen im Rahmen professioneller Hebammenversorgung auf die Vermeidung und Senkung mütterlicher und kindlicher Sterbefälle sowie Fehlgeburten untersucht. Darüber wurde die Anzahl an Todesfällen geschätzt, die jährlich bis 2035 abgewendet werden könnten.
21.12.2020
Lancet
21.12.2020
dhz-online
In der aktuell veröffentlichten Lancet-Studie «Lives saved tool modelling study», die ein Beispiel ist für den diesjährigen Slogan des Internationalen Hebammentages, wurden anhand fiktiver Berechnungen die Auswirkungen verschiedener Interventionen im Rahmen professioneller Hebammenversorgung auf die Vermeidung und Senkung mütterlicher und kindlicher Sterbefälle sowie Fehlgeburten untersucht. Darüber wurde die Anzahl an Todesfällen geschätzt, die jährlich bis 2035 abgewendet werden könnten.
20.11.2019
Keystone SDA
Rund 600 Kinder pro Jahr werden in der Schweiz tot geboren, für die Eltern ein unfassbares Leid. Eine Studie der Hochschule Luzern zeigt, wie sich die Versorgung Betroffener verbessern liesse.