Die Bachelorette Zaklina Bäbler von 2016 ist heute zweifache Mutter – ihre Jüngste ist ein Jahr alt. Zum Thema Stillen und Muttermilch hat sie eine klare Haltung, wie der Post der 35-Jährigen auf Instagram zeigt.
Stillende Frauen, die sich mit Covid-19 infiziert haben, scheinen noch bis zu 10 Monate lang virusneutralisierende Antikörper in ihre Milch abzugeben, wie neuste Daten zeigen.
Anfang 2022 wird im Universitätsspital Chuv in Lausanne die erste Muttermilchbank der Westschweiz eröffnet. Die Milch sollen Frühgeborene und kranke Neugeborene erhalten, die dringend Muttermilch benötigen, von ihren Müttern aber nicht selbst gestillt werden können. Muttermilch enthält zahlreiche Nährstoffe und Antikörper, die für die Entwicklung von Babys, insbesondere von Frühgeborenen, lebenswichtig sind.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Müttern, ihre Neugeborenen im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus und nach einer Corona-Impfung weiter zu stillen.
Stillen ist gesund für Mutter und Kind. Doch was ist zu beachten, wenn die Mutter erkrankt? Welchen Einfluss Medikamente auf die Muttermilch sowie auf das Ungeborene haben können und was Fachpersonen wissen sollten, erläutert Ursula von Mandach, die Präsidentin der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Perinatale Pharmakologie.
Low rates of mother-to-child transmission of HIV via breast milk whilst mothers are on cART in low-resource settings question whether a recommendation to abstain from breastfeeding in high-income countries is still justified.