COVID-19: Enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft

Bund und Kantone wollen weiterhin eng mit der Wissenschaft zusammenarbeiten. Um die Kantone und den Bund auch nach Auflösung der Swiss National COVID-19 Science Task Force mit wissenschaftlicher Expertise zu unterstützen, wird ein neues wissenschaftliches Beratungsgremium für die COVID-19 Pandemie eingesetzt. Die Gesundheitsdirektorenkonferenz, das Eidgenössische Departement des Innern und das Staatssekretariat für Bildung und Forschung und Innovation haben eine entsprechende Vereinbarung mit dem Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen abgeschlossen. Das Beratungsgremium steht unter dem Vorsitz von Tanja Stadler, Professorin an der ETH Zürich und umfasst 14 Mitglieder aus unterschiedlichen Institutionen und Fachbereichen. Das Mandat läuft vorläufig bis Ende Juni 2023.

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Infobroschüre: Wie gehe ich sicher mit Medikamenten um?

Im Zentrum des Aktionsplans 2021-2024 des Bundesministeriums für Gesundheit (D) zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) steht das Ziel, unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu vermeiden, die auf Medikationsfehlern basieren. Das Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie «embryotox» hat zu diesem Anlass zusammen mit Reprotox und dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin eine neue Info-Broschüre für Eltern herauszugegeben.

Diese Broschüre ist für den gesamten deutschen Sprachraum ein wichtiges Hilfsmittel zur Aufklärung von Eltern.

Embryotox bietet kostenlose Beratung sowohl für Schwangere als auch für Fachpersonen aus dem deutschen Sprachraum an.

In der Schweiz setzt sich die interprofessionelle Plattform von Ärzt*innen und Therapeut*innen SAPP für die Verbesserung der Sicherheit von medikamentösen Therapien bei Schwangeren und Stillenden ein und stellt wichtige Informationen zusammen

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