25.01.2020
Zürcher Oberländer
Der Bericht einer gescheiterten Arbeitsgruppe soll in die Spitalplanung 2023 einfliessen.
Der Bericht einer gescheiterten Arbeitsgruppe soll in die Spitalplanung 2023 einfliessen.
Gegendarstellung: nächste Runde im Streit um Geburtshäuser.
Immer mehr Schwangere wählen Alternativen zur klassischen Spitalgeburt, weil sie sich beim Gebären gestresst fühlen. Das Schweizer Gesundheitswesen schafft Anreize, Gebärende zu zügigen Geburten anzutreiben – notfalls mit Zange und Kaiserschnitt.
Wenn Ostschweizer Frauen ihr Kind lieber in einem Geburtshaus zur Welt bringen möchten statt im Spital, müssen sie die Ostschweiz verlassen.