Zwischenergebnisse der SCOHPICA-Umfrage: Danke an alle Hebammen, welche mitgemacht haben! Weitere Hebammen dürfen explizit im Oktober nochmals mitmachen!

Information, Danksagung und Vorankündigung des Teams rund um die Erhebung Swiss Cohort of Healthcare Professionals and Informal Caregivers (SCOHPICA): 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie Sie vielleicht festgestellt haben, sind wir dabei, alle Dienste, die im letzten Jahr die Rekrutierung für die SCOHPICA-Studie (die Schweizer Kohorte der Gesundheitsfachleute und pflegenden Angehörigen) unterstützt haben, erneut zu kontaktieren, da wir im Rahmen der SCOHPICA-Studie eine neue Rekrutierung durchführen werden.

Im vergangenen Jahr hatten Sie die Umfrage beworben, wofür wir Ihnen herzlich danken. Wir möchten Ihnen nun die Folien zukommen lassen, die wir am 30. März auf unserer ersten Ergebniskonferenz präsentiert haben.

Weitere Ergebnisse werden außerdem auf einer weiteren virtuellen Konferenz am 31. August vorgestellt (alle Informationen dazu finden Sie in Kürze auf der Website der Studie www.scohpica.ch).

Bis zum Herbst werden wir eine interaktive Plattform einrichten, auf der Sie in Echtzeit auf alle Ergebnisse zugreifen und die für Sie relevanten Daten einsehen können. Die Plattform wird über die Website der Studie zugänglich sein.

Wir danken Ihnen nochmals für Ihre wertvolle Mitarbeit und senden Ihnen freundlichen Grüßen,

Ihr SCOHPICA-Team

Alle Mitglieder des SHV werden im September per Mail aufgerufen, an der Erhebung teilzunehmen. Da es in der Schweiz einzig im (OBSAN-Versorgungsbericht 2021) Daten zu Hebammen gibt und keine weiteren Datenerhebungen zum Hebammenberuf/zur Arbeitssituation etc. aktuell auf nationaler Ebene unterstützt werden, ist die Teilnahme äussert wichtig! 

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Unbedingt teilnehmen: Einzige Langzeit Kohortenstudie für Gesundheitsfachpersonen und pflegende Angehörige

Das ambitionierte Projekt SCOHPICA (Swiss COhort of Healthcare Professionals and Informal CAregivers), das von Unisanté in Lausanne geleitet und seit 2021 vom BAG mitfinanziert wird, zielt darauf ab, Gesundheitsfachkräften und pflegenden Angehörigen eine Stimme zu geben, um die Ursachen für ein frühzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf und die Hindernisse bei der Personalerhaltung im Gesundheitswesen zu verstehen. Zu diesem Zweck sieht die Studie vor, die Laufbahnen der Teilnehmenden über mehrere Jahre hinweg zu verfolgen. Seit Oktober 2022 können alle in der Schweiz klinisch tätigen Gesundheitsfachkräfte am Projekt teilnehmen, indem sie sich in die Kohorte einschreiben.

Bitte unbedingt mitmachen, das ist die einzige laufende Datensammlung zu einer Studie, welche die Situation rund um den Fachkräftemangel und eben die persönlichen Gründe, den Job zu verlassen, untersuchen will. Das ist eine einmalige Chance, um mittels der erhobenen Daten eine solide Grundlage für zukünftige Projekte und  Argumente für Bund und Kantone zu erlangen! 

Hier mitmachen

 

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