Nach fast fünf Jahren als Mitglieder des ZV haben wir entschieden, unseren Rücktritt an der Delegiertenversammlung vom 19. Mai bekannt zu geben.
Seit Oktober 2020 haben die Sektionspräsidentinnen die Möglichkeit, sich alle zwei Wochen online mit der Geschäftsführerin, der Leiterin Sekretariat und Administration und einzelnen Mitgliedern des ZV auszutauschen.
Seit dem 1. April lautet die neue Adresse:
Schweizerischer Hebammenverband
Frohburgstrasse 17
4600 Olten
Alle Tarifpartner*innen bestellen eine paritätisch zusammengesetzte Kommission für die Strukturinterpretation.
Der BiblioTalk der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich wurde am 10. Dezember 2020 zusammen mit der Frauenberatung sexuelle Gewalt Zürich und der Beratungsstelle für Frauen gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft virtuell durchgeführt.
Unter der Federführung der Berner Fachhochschule, Departement Gesundheit, Abteilung Pflege, fand am 15. Dezember letzten Jahres ein spannendes Onlinesymposium rund um das Thema Advanced Practice statt.
Der SHV hat am 27. Januar zusammen mit 89 weiteren Interessierten am digitalen Forum «Elternzeit — weil sie sich lohnt!» der Eidgenössischen Kommission für Familienfragen teilgenommen.
Der SHV nahm zum Vernehmlassungsverfahren «Änderung der KVV und KLV; Erlass der Register- und Höchstzahlenverordnung (Ausführungsrecht zur Zulassungsvorlage)» Stellung.
Die im Januar publizierte S3-Leitlinie “Vaginale Geburt am Termin” entstand federführend durch die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Auch der SHV und die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe waren aktiv an der Erarbeitung beteiligt. Bisher gab es im deutschsprachigen Raum keine einheitliche, auf hohem Evidenzniveau beruhende Leitlinie zur vaginalen Geburt, obwohl in den deutschsprachigen Ländern Europas (Deutschland, Österreich und Schweiz) im Jahr 2019 über 957 000 Geburten registriert wurden.
Seit Beginn des Jahres ist der SHV Kollektivmitglied der Alliance enfance. Diese sieht sich als Stimme der Zivilgesellschaft.