Ab dem 1. Januar gelten in allen Kantonen neue Zulassungsbedingungen für freiberufliche Hebammen. Alle Mitglieder mit einer bereits gültigen ZSR.-Nummer sind von dieser Änderung zum jetzigen Zeitpunkt nicht betroffen Zur Unterstützung sind auf der Webseite des Schweizerischen Hebammenverbandes Dokumente vorbereitet, die den einzelnen kantonalen Stellen zugestellt werden können.
Von welchen Faktoren wird die demografische Alterung in der Schweiz beeinflusst? Eine Reihe von Statistiken liefert Antworten auf diese und weitere Fragen. Ab sofort stehen sämtliche Informationen des Bundesamtes für Statistik zu den Personen ab 55 Jahren auf einer neuen, übersichtlichen Website zur Verfügung.
Von welchen Faktoren wird die demografische Alterung in der Schweiz beeinflusst? Eine Reihe von Statistiken liefert Antworten auf diese und weitere Fragen. Ab sofort stehen sämtliche Informationen des Bundesamtes für Statistik zu den Personen ab 55 Jahren auf einer neuen, übersichtlichen Website zur Verfügung.
2017 waren 50% der Erwerbstätigen an ihrem Arbeitsplatz von mindestens drei der insgesamt neun Typen psychosozialer Risiken betroffen. Dies entspricht einer Zunahme von 4% im Vergleich zu 2012.
Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Interprofessionalität? Mit welchen Problemen haben die Teams zu kämpfen und wie gehen sie diese an? Die Broschüre «Interprofessionalität im Gesundheitswesen – Beispiele aus der Berufspraxis» geht diesen und weiteren Fragen nach und zeigt sieben konkrete Modelle guter Praxis aus verschiedenen Bereichen und Regionen der Schweiz, u. a. «Transition to home after Pre Term Birth» aus Bern.
Das Parlament hat 2016 das Bundesgesetz über die Gesundheitsberufe (GesBG) verabschiedet. Nun hat der Bundesrat an seiner Sitzung von Mitte Oktober das Ausführungsrecht zum GesBG in die Vernehmlassung geschickt. Das neue GesBG regelt die Hochschulausbildungen in Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Hebamme, Ernährung und Diätetik, Optometrie und Osteopathie sowie die Berufsausübung.