Verlängerung der Studie über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe bei schwangeren und stillenden Frauen in der Schweiz für die Auffrischungsimpfung (1., 2. oder 3. Booster)
Mehr als die Hälfte der Eltern und schwangeren Frauen (51 Prozent), die für einen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und UNICEF befragt wurden, geben an, dass sie mit Marketingmassnahmen von Herstellern von Säuglingsnahrung konfrontiert worden seien, die in weiten Teilen gegen internationale Standards für Säuglingsernährung verstossen.
Ziel der Studie ist es, die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen bei schwangeren und stillenden Frauen in Abhängigkeit von der Art des Impfstoffs und von individuellen Merkmalen zu messen. Alle gesammelten Informationen werden mit der «European Medicines Agency» und den Pharmakovigilanz-Systemen von Swissmedic geteilt und innerhalb der Länder verglichen.
Registration für Schwangere oder Stillende unter www.covidvaccinemonitor.eu/ch
Die COVID-19-Impfstoffe wurden eingehend untersucht und erfüllen alle Sicherheitsanforderungen, die auch für andere Impfstoffe gelten. Die aktuellen Daten zeigen, dass die Impfstoffe gegen COVID-19 während der Schwangerschaft und Stillzeit wirksam sind. Sie werden vom Bundesamt für Gesundheit empfohlen, da die Risiken einer schweren COVID-19-Infektion während der Schwangerschaft erhöht sind. Die Universität Bern beteiligt sich an einer Studie und sammelt in Zusammenarbeit mit anderen Partnern in der Schweizer (bspw. dem Register COVI-PREG) und Partnern aus insgesamt 16 europäischen Ländern, Informationen über mögliche Nebenwirkungen nach der Impfung gegen COVID-19. Milde Nebenwirkungen sind relativ häufig, wie es nach jeder Impfung der Fall sein kann (leichtes Fieber, Kopfschmerzen, lokaler Schmerz usw.). Ziel der Studie ist es, die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen bei schwangeren und stillenden Frauen in Abhängigkeit von der Art des Impfstoffs und von individuellen Merkmalen zu messen. Alle gesammelten Informationen werden mit der «European Medicines Agency» und den Pharmakovigilanz-Systemen von Swissmedic geteilt und innerhalb der Länder verglichen.
Quelle: Mitteilung der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe vom 1. Februar, https://www.sggg.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/1_Ueber_uns/Flyer_vaccin_booster_grossesse_allaitement_A5_DEUTSCH.pdf
Registration für Schwangere oder Stillende unter www.covidvaccinemonitor.eu/ch
Gemäss einer Studie verbessern frischgebackene Mütter vermutlich langfristig die metabolische Gesundheit des Neugeborenen, wenn sie sich körperlich betätigen.
Wenn sich Frauen zum Abstillen entscheiden, stellen mütterliche Stillprobleme den Hauptgrund dar. Ziel einer systematischen Übersichtsarbeit bestand darin, die Wirksamkeit verschiedener Präventionsstrategien in Bezug auf das Auftreten oder Wiederauftreten einer Mastitis bei stillenden Frauen nach der Geburt zu bewerten.
Die Academy of Breastfeeding Medicine gibt mit ihrem Protokoll Nr. 33 Empfehlungen zum Umgang mit Menschen aus dem LGBTQ+-Spektrum im Bereich der Still- und Laktationsberatung. Sie führt in die Thematik ein und ermöglicht medizinischem Fachpersonal, sich mit den veränderten Begriffen und Konzepten auseinanderzusetzen.
Gesundheit und ein gutes Immunsystem sind heute wichtiger denn je. Das Stillen trägt einen wichtigen Teil zum Aufbau eines soliden Immunsystems bei. Wie engagiert sich die Schweiz für das Stillen? Was tut sie dafür? Die «Evaluierung für die Schweiz 2020» der World Breastfeeding Trends Initiative zum Thema Stillpolitik gibt Antworten.
Das Swiss Teratogen Information Service berät Gesundheitsfachpersonen zu Sicherheit und Risiken von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit, sodass diese fundierte Therapieentscheidungen treffen können. Es dokumentiert in einer Datenbank den Verlauf der Schwangerschaft oder der Stillzeit, bei denen es beratend tätig war, und trägt mithilfe dieser Daten zur Forschung auf dem Gebiet der Teratovigilanz bei.
Das Swiss Teratogen Information Service berät Gesundheitsfachpersonen zu Sicherheit und Risiken von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit, sodass diese fundierte Therapieentscheidungen treffen können. Es dokumentiert in einer Datenbank den Verlauf der Schwangerschaft oder der Stillzeit, bei denen es beratend tätig war, und trägt mithilfe dieser Daten zur Forschung auf dem Gebiet der Teratovigilanz bei.